Wie kann ich starten, wenn gefühlt nichts mehr möglich ist oder geht?
…ganz einfach…mit einer Bestandsaufnahme, dem Ist- Zustand. Was ist gerade möglich?

…Auch wenn das, gefühlt nichts ist…
Blicke ich positiv ins hier und jetzt und dankbar zurück…
Mit Stolz, was alles möglich war!…

Ich kann wieder essen, ohne zu erbrechen.
Ich kann wieder Stiegen steigen, 1x runter in der früh und 1x rauf am Abend, ohne mich 2 h davon erholen zu müssen.
Ich kann mir alleine lockere Kleidung anziehen.
Ich kann wieder baden und darf mir danach 2,5h liegend Ruhe gönnen.
Ich kann mir 3 gesunde Mahlzeiten zubereiten.
Ich kann meinen Hund daheim und im Garten beschäftigen.
Ich kann meditieren.
Ich kann im Garten an der frischen Luft und ein bisschen in der Sonne liegen.
Ich kann für eine halbe Stunde am Tag lesen oder schreiben.

Mein Tagesplan:

Meine Medikamentenliste:

Die Medikamente sind speziell auf mich und die Diagnosen, die ich bekommen habe, abgestimmt mit meinen Fachärzten(Wahlärztin für Neurologie, Psychiatrie, Internist und Allg. Medizin).
Meine Versuche gehen auch weit darüber hinaus, privat mit integrativer Medizin, Regulationsmedizin, Naturheilkunde und Kinesiologie. Man kann wohl sagen: „Ich lasse nichts unversucht!“. Natürlich geht das nur so lange, wie unser Erspartes ausreicht. Deshalb und auch aus körperlichen Gründen muss ich die Arzttermine sehr einschränken.
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