Wenn mir mein #Papa von seiner #Gassi Runde mit unserem #Hund ein Foto schickt und mich dadurch mitnimmt, bin ich ihm unglaublich #dankbar 💝

Da mir das #Spazierengehen so sehr fehlt und seit Monaten leider nicht möglich ist, ich seit Anfang des Jahres so starke #Zustandsverschlechterungen erlitten habe…nennt sich #Rolling #PEM

Post Extertionelle Malaise

Ich bin darauf gekommen, dass das bei einem #Puls über 105 bei mir auftritt.
Super, diesen Puls hab ich schon beim Stehen. Das wiederum nennt sich #Pots wird bei einem privaten #Internisten über einen #NASALean #Test diagnostiziert.

Neue Medis ausprobieren, neues Glück und dann gehen die Zahlen auf der Waage wieder rauf…

Nachdem ich über das Reis und Kartoffel Ausschluss Verfahren endlich 10kg in 3 Wochen abgenommen habe. Nach einem Jahr alles versuchen und nichts half.

Das Versuchskaninchen

Ich hatte aufgrund von Medikamenten, Off Label Therapien mit Privatärzten innerhalb von 4 Monaten 23kg zugenommen, trotz Ernährungsplan mit Diätologin und Ernährungswissenschaftlerin.

Und davor +10kg aufgrund von Arbeitsunfähigkeit(wegen erster Corona Erkrankung im Kindergarten als Pädagogin) und keine 10h Sport mehr pro Woche, zusätzlich zu Haushalt und Unternehmungen mit Familie und Freunden mehr möglich.

Na, superduper und das trotz zucker-, glutenfreier, keine tierischen Milchprodukte und histaminarmer Ernährung mit vollwertigen 3 Hauptmahlzeiten, mit 3-5h Pause samt Kollagen Pulver, 1l Elektrolyten und zusätzlich 2l Wasser am Tag.

Was bleibt mir übrig?

Ich bleibe weiter dran und gebe mein bestes.

Was mich traurig stimmt, sind Leute, die mit meinem Zustand nicht umgehen können und sich deshalb von mir abwenden.

Ihr könnt euch entscheiden, was und wen ihr in eurem Leben haben wollt.

Bei mir ist es nicht ganz so einfach, denn ich habe mir diese Erkrankung und Folgeerkrankungen nicht ausgesucht. Ich muss lernen, mit ihnen zu leben.

Personen, wie damalige Freunde können sich dazu entscheiden, den Kontakt abzubrechen oder einfach nicht aufrecht zu halten.

Damals habe ich für meine Leute einfach alles gegeben. Sie nicht. Ich tue es immer noch. Sie nicht… Das tut weh. Es schmerzt.

Bei Familienmitgliedern sieht dies ein bisschen anders aus…

Wie immer möchte ich trotz allem mit einem positiven Abschluss diesen neuen Blog Beitrag beenden.

Ich bin so unendlich dankbar für meine Familie

Sie verstehen, unterstützen und helfen mir, wo sie nur können.

Meine Freundinnen, die mich nicht aufgeben. Oder vergessen. Die zu mir kommen, mir Sprachnachrichten hinterlassen oder schreiben. Mir ihre Probleme schildern und mich teilhaben lassen an ihren schönen Erlebnissen und Momenten.

Für Einkäufe, kleine Geschenke oder Gesten, Schultern zum Anlehnen, Ohren zum Ausheulen, Umarmungen und einfach da sein.

Ich kann mich so unglaublich glücklich schätzen, dass ich meinen einzig besten Ehemann an meiner Seite habe, der mich auffängt, der mich liebt, mir zuhört und immer einen Weg für uns findet.

Mein Mann

Mein Fels in der Brandung, wenn ich wiedermal gegen den Strom schwimme.

Mein Sohn, der mit 7 Jahren, für mich Witze geübt hat, um mich von meinen Schmerzen abzulenken.

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Dankeschön 💝 auch für dich, dass du meinen Blog liest und mir vielleicht sogar auf den Social Media Kanälen hilfst zu wachsen mit einem Like, Kommentar, speichern oder mir folgst.